Katharina Betz

Studentin der Kindheitspädagogik  ·  E-Mail

„Auch eine schwere Tür hat nur einen kleinen Schlüssel nötig.“
(Charles Dickens)

Im Verlauf unseres Lebens stoßen wir immer wieder auf Türen, die wir entweder öffnen können, um zu schauen, was sich dahinter verbirgt – oder die wir als Grenze anerkennen und entsprechend verschlossen halten können.

Manch eine dieser Türen ist dabei klar erkennbar und lädt uns geradezu ein, einen Schritt über die Schwelle zu machen und in einen neuen Lebensabschnitt einzutreten. Andere Türen hingegen bedürfen besonderer Voraussetzungen und Umstände, um überhaupt erst sichtbar zu werden. Ob man dann danach durch diese durchgehen möchte, ist dabei noch völlig unklar.

Den dafür notwendigen Mut, sich immer wieder für das Öffnen einer neuen Tür zu entscheiden, bringe ich bereits mit. Wie dies fachlich umgesetzt wird, so dass es von Ihnen und Ihren Kindern als hilfreich erlebt wird, das möchte ich im Rahmen meines Praxissemester (ich studiere derzeit Kindheitspädagogik in Berlin) in den kommenden Monaten gerne bei Spurwechsel erlernen!